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GLÜCKSKLECKSEN

Glückskleckserei, die glücklich macht ...

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Glücksklecksen ist meine Art, mich zu entspannen, es ist fast eine aktive Meditation für mich geworden. Der Kopf entspannt sich durch den Fokus auf das Bild und die leuchtenden Farben machen mich glücklich. Ja, es macht definitiv auch süchtig, aber im positiven Sinne. Mit einem einzelnen Glücksklecks fing alles an, als ich eine kleine Geschenkidee für Seminarteilnehmer suchte und dann mit dem Klecksen nicht mehr aufhören konnte, weil es so Spaß gemacht hat.

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Wenn auch Du gerne einen Glücksklecks haben möchtest oder einige mehr zum Verschenken, so schreibe mir gerne eine Mail. Sie sind nicht laminiert, sondern direkt auf dickem Aquarellpapier und sie eignen sich auch wunderbar als Lesezeichen oder Geschenkanhänger. Ich möchte einen Euro des Erlöses gerne der griechischen Tierschützerin Foteini Mandalianou spenden, über den Verein "Wir für Foteinis Fellnasen e.V." , in dem ich selbst Mitglied bin. (Genaueres siehe unten auf der Seite)

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Glücksklecks: pro Stück 4,00 Euro (incl. Porto und Spende) KONTAKT

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Nun möchte ich noch kurz etwas zu den Spenden anmerken. Jeder Euro kann helfen. Die Hunde und auch die Katzen, die die griechische Tierschützerin Foteini oft aus schlimmsten Bedingungen rettet, brauchen gutes Futter, Medikamente und so vieles mehr. Wenn Du magst, schaue auch einmal auf die Homepage des Vereins, es gibt dort viel Wissenswertes, die Geschichten der einzelnen Hunde und Katzen, sowie auch die Möglichkeit, einen Patenhund monatlich zu unterstützen. Das tue ich selbst auch und einen meiner Patenhunde habe ich dann tatsächlich adoptiert, unseren Shiny. Er bringt so viel Liebe und Lebendigkeit in das Leben von mir und meiner Familie. Auch unsere Geschichte findest Du bei Interesse in der Homepage und ebenso in meinem Blog.

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Shiny – unser griechischer Sonnenkönig

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Die Welle

Lichtdurchbrochen,

rauschend klar,

so baut sie stark sich auf,

gläsern schäumend

hoch hinaus,

nimmt sie den Tod in Kauf.

Abwärts schnellend,

krachend laut,

liegt voller Schmerz sie brach,

vereint sich mit dem Widerstand

und fließt zurück, gibt nach.

Um Eins zu werden mit dem Meer,

lässt sie die Kraft zurück,

wird sanft, ergeben wie ein Kind,

setzt sich nicht mehr zur Wehr.

Gerad’ berstend noch

und schaumgekrönt,

Im Klang so rau und wild,

nun glänzend, glatt im Sonnenlicht,

der Stille Spiegelbild.

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© Petra Möller

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